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Mittwoch, 22. Juli 2020

tok tok tok

Eben, als ich die Wäsche aufhing, machte es plötzlich tok, tok, tok.

Nanu?

Von außen klopfte es und ich dachte, es seien vielleicht meine Kinder.

Aber dann sah ich ihn... ein junger Fasanenhahn.


Also schnell an ihm vorbeigeschlichen und das Handy geholt.

Noch da? Ja!


Das es ein junger Hahn ist, erkennt man an den noch nicht ausgebildeten Schwanzfedern und daß es ein Hahn ist, an seinem wunderschönen Gefieder. Die Weibchen sind - wie immer im Tierreich - unscheinbar und im Falle eines Fasanes braun und ohne lange Schwanzfedern.


Über seinen Besuch habe ich mich gefreut!


               die liebe Nana

16 Kommentare:

  1. Hallo Nana, du warst wohl nicht schnell genug mit dem Futter draußen ( lach)
    Liebe Grüße, Marita

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    1. Bestimmt haben seine Eltern ihm vom Futter im Winter erzählt ;)

      Nana

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  2. Und er hätte sich sicherlich gefreut, wenn du ihn hereingelassen hättest ;o)
    Toll, dass er sogar gewartet hat, bis du mit dem Handy zurück warst...
    Claudiagruß

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  3. Oh wie toll, da freue ich mich mit!
    Liebgruß
    Tiger
    🐯

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  4. Nana, wie schoen - ein kleines Naturerlebnis. Du fuetterst Fasane im Winter?
    Ware auch ein guter Braten ;-))) ;-(((
    Ursula

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    1. Ich füttere einfach nur alle Vögel und ein Fasan (manchmal auch mehrere) kommen einfach dazu.

      Nana

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  5. Sehr schön, da würde ich mich auch freuen. Schön wenn so verschieden Vögel kommen.
    LG Eva

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    1. Ja, ich freue mich auch für jede Art von Vogel, sogar über die, die andere nicht haben wollen.

      Nana

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  6. Welch netter Gast hat da an das Fenster geklopft. Da wäre ich auch ganz schnell zum Fotogerät geflitzt, denn so bekommt man ein Tier nicht so schnell wieder vor die Linse. beste Grüße von Rela

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  7. Moin Nana,
    bin wieder zurück und mit Gartenarbeit beschäftigt. Dein Fasan ist wunderschön. Ich kenne das auch, dass sie manchmal an die Terrassentür picken. Ich denke sie sehen dann ihr Spiegelbild. Mein Vater kümmert sich um diverse Geflügel auf einem Resthof, darunter auch Pfauen. Wenn das Auto dann mal sauber ist, sehen die Männchen ihr eigenes Spiegelbild darin und fangen an, den vermeintlichen Rivalen mit Picken und Fußtritten fort zu jagen. Zum Glück ist das Auto meines Vaters schon sehr alt ... Aber ich staune jedes Mal über die wunderschön glänzenden Farben des Gefieders der Pfauenmännchen. Leider haben die 3 Männchen nur eine Henne - wie bei den Fasanen unscheinbar braun und ohne lange Federn. Sie legt jedes Jahr Eier, aber kaum sind die Jungen geschlüpft, schon werden sie vom Fuchs gefressen, denn obwohl die Pfauen in Bäumen ganz hoch oben schlafen, bauen sie ihr Nest auf der Erde. Aber Füchse wollen ja auch überleben und die mag ich auch. Davon haben wir übrigens in Dänemark viele gesehen in der Heide vor den Dünen an der Nordsee. Das hat uns sehr gefreut.
    Dir noch eine schöne Restwoche.
    LG
    Andrea

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    1. Schön, daß Du wieder da bist, ich habe Dich vermißt.

      Pfaus (oder Pfauen?) sind so schöne Tiere!!!! Habe eben sehr viel gelernt von Dir.

      Nana

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  8. Oh, ein schönes Erlebnis! Man kommt ja selten sooo dicht ran.
    Bei uns im Garten ist auch manchmal einer, aber man hört ihn mehr als man ihn sieht. Mir ist noch nie ein gescheites Foto gelungen!
    LG
    Valomea

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    1. Das stimmt, ihr Ruf ist nicht zu überhören. Dadurch, daß die Deiche ja alle kurz im Gras sind, sieht man sie immer.

      Nana

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Ich behalte mir vor, nach eigenem Ermessen Kommentare zu löschen.

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