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Sonntag, 9. August 2020

vom flügge werden

 Flügge werden... wenn Vogelkinder ihre ersten Flüge versuchen.

Kinder, die flügge werden, sind kaum mehr zuhause und in der heutigen Zeit heißt das:

pampig werden, desinteressiert sein, schonungslos ihre Meinung kundtun, altklug daherkommen

Vielleicht war das schon immer so.

Jetzt hatte ich Samstag frei und natürlich heute auch und ich freute mich sehr darauf. Endlich viel Zeit für mich, für mein Hobby. Ich wollte rätseln, lesen, quilten, mit Imo an den Hafen, TV sehen, chillen, entspannen und einfach das Leben genießen.


Und was passierte?


Nichts davon!


Ich langweilte mich!!!!


Draußen im Garten sitzen langweilte mich schon nach vier Minuten.

Das Quiltzeug habe ich erst gar nicht in die Hand genommen.

Sudokus lösen brachte auch keinen Spaß und mit Imo am Hafen war es auch doof. Zwar viele Menschen, aber alle so fröhlich und modern, ich fühlte mich so ganz anders.

Ich glaube, ich hatte jetzt das Wochenende den flügge-Mama-Blues!

Ich tat nichts, ich verdödelte die Zeit, bedeutungslos. Ich tat mir auch leid. Alleine essen, ein voller Kühlschrank und niemand da der ihn leert. Und wenn jemand da ist, siehe oben die Aufzählung.

Ich glaube, ich muß auch flügge werden. 

Ich muß lernen, mir ein neues Leben maßzuschneidern mit Aktivitäten, den Fokus neu ausrichten und mehr mich als andere in den Mittelpunkt stellen. 

Ich weiß, daß ist alles gut und richtig so, ich freue mich sehr für meine Kinder und bin stolz darauf, daß sie in festen Beziehungen sind und gute, anständige Jungs an ihrer Seite haben. Hey, das ist eine aufregende Zeit und die sollen sie auch nicht bei mir verbringen, auf keinen Fall.

Ich werde schon wieder lernen, meine Flügel selbst auszubreiten und loszufliegen, aber im Moment fühle ich mich eher wie ein Pinguin. 

Es ist im letzten Jahr so viel passiert... Trennung, neue (nicht geliebte) Arbeit, Tod beider Elternteile, kein Auto, die Finanzen immer im Blick... 

Ab morgen heißt es sechs Tage am Stück arbeiten, drei Tage 4:30 Uhr aufstehen, dann drei Tage Spätschicht, nicht vor 20:30 Uhr zuhause sein.

Der Blick zum Fenster von meiner Couch aus... es fehlt der frische Wind.


So treibe ich noch ein Weilchen in meinem "Blues" und finde alles einfach ein bisschen doof.

(Bitte keine Ratschläge jetzt, was ich alles tun könnte. Viel lieber würde ich hören, daß es bei Euch auch so war/ist.)

                 die liebe Nana

27 Kommentare:

  1. Liebe Nana,
    unser Ältester hat seine erste richtige Arbeit bei einem Lohnunternehmer, für den er irgendwo mit einem Mähdrescher drischt. Er kommt und geht je nach Wetter- und Auftragslage. Dazwischen keine einzige Nachricht.
    Die zweite versucht gerade alle Register im Fortgehen zu ziehen. Am Wochenende "schlafe" ich erst, wenn sich der Schlüssel in der Tür dreht. Fragt man, wo sie war: Die Antwort - und vor allem der Ton dafür, die ich erhalte, kannst du dir denken.
    Die jüngste hat einen Freund. Er ist zwar nett, aber nicht mobil. Deshalb verbringt sie fast ihre ganze Freizeit bei ihm.
    Mein Mann ist dieses Wochenende über arbeiten.
    Ich sitze im Garten, lese, streichle die Katzen. Fertig. Ich verstehe dich voll und ganz.

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    1. Oh, wie gut das tut... nicht, daß ich mich freue, daß es Dir genauso ergeht, aber daß es bei Dir exakt so ist wie hier.
      Weißt Du, manchmal denke ich mir bei dem Tonfall (besonders von der Jüngsten): mach nur weiter so und ich werde froh sein, wenn du ausziehst. Und dann zerreißt´s mir wieder das Herz und ich spüre die nahende Einsamkeit.
      Du und ich, wir wissen ja beide, daß das der normale Lauf ist, aber irgendwie ist die Rolle der wartenden Mutti und der Hüterin des Hundes auch nicht so das Wahre. Gell?

      Nana

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  2. Liebe Nana, Es gibt solche Tage, da weiss man nix mit sich anzufangen. Ich sitz auch viel zu viel rum, fange dies an und jenes. "Wenn" ich mal mail bekomme von der hiesigen Freundin, dann ist das immer was sie alles in Haus und Garten vollbracht hat. Waende gestrichen. Zimmer total umgeraeumt, ausgemistet usw.
    Goody-goody two shoes...und was ihr Mann alles vollbringt, der wahre Tausendsassa...Ich muesste das auch alles machen, kann mich aber nicht dazu aufraffen. Die anderen Bekannten lassen gar nix von sich hoeren, Es ist als ob wir im 100-Jahre-Schlaf weilen. Ich glaub es hat sich eine generelle Depression ueber uns ausgebreitet. Von den Freundinnen in Deutschland hatte ich noch nicht eine mail seit Weihnachten. Aus den Augen, aus dem Sinn.
    Ich ruf sie manchmal an, aber das kommt oft zu ungelegener Zeit.
    So und jetzt komm doch noch ein Vorschlag (Entschuldigung): mach dir's gemuetlich heut abend, iss was schoenes(Sch...doch auf die low Carb Diaet) Es ist hoffentlich noch nicht zu spaet und zu weit in ein Eiscafe? Und mach Plaene fuer die naechsten freien Tage, vieleicht wieder ausgehn wie vor Kurzem fuer Drinks? Man braucht doch was auf das man sich freut. Ich werde mich jetzt mal von meinen 4 Buchstaben erheben und was tun - vielleicht meinen Mann im Keller aufsuchen und einen Ausflug planen. Wir bracuhen das mal wieder.
    Alles Gute
    Ursula

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    1. Oh nein, ich werde mich nicht mit Essen trösten, das wäre der denkbar falscheste Weg. Ich will auch nicht jammern, ich bin dankbar, daß ich es erkenne. Ich erkenne einfach, daß die Zeit eine andere nun ist. Zwar sind meine Kinder noch nicht ganz groß, dennoch kämen sie auch wunderbar alleine zurecht, ohne Mamas Hilfe. So ist doch die Erkenntnis eine gute Sache, daß man sich in den Hintern treten muß, um im Hier und Jetzt Veränderungen vorzunehmen. Das werde ich aber gewiß nicht mit einer Kalorienbombe tun, nach der ich dann auch noch ein schlechtes Gewissen habe. Vielmehr freue ich mich über jedes Gramm was geht, denn es zeigt mir deutlich, daß ich Veränderungen selbst herbeiführen kann und ich werde es tun!

      Nana

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  3. Ach Nana,
    ich denke da war einfach viel los in Deinem Leben und das muss alles erstmal zum Alltag werden. Ich hatte mit dem loslassen bis jetzt keine Probleme, was andere eher verwundert. Ich bin gerne ab und an alleine. Bei mir ist es im Moment durch die Corona Zeit aber eher so, dass ich nie alleine bin. Und ich habe bei mir festgestellt, dass mir auch das nichts mehr ausmacht seit sich der Alltag wieder eingespielt hat und es meiner Mama besser geht.
    Und vielleicht braucht es bei Dir einfach auch noch, der neue Job, die neue Wohnung, die Trennung, die Kids - also eins allein bringt einen ja schon etwas aus dem Konzept, aber alles auf einmal...
    Ich kann Dich gut verstehen und der Wind kommt bestimmt wieder und pustet Dein Leben in die richtige Richtung und dann bist du nicht mehr traurig, sondern freust Dich, dass es genau so ist.
    LG zu Dir und einen dicken Drücker
    Manu

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    1. Vielleicht liegt es auch daran, daß sich keiner mehr so recht für mich interessiert. Wer fragt schon, wie ich etwas gemacht habe oder warum? Ob ich etwas lieber so oder so haben möchte?
      Ich war schon immer gerne auch mal alleine, frei entschieden, aber so ist es mir auferlegt, vielleicht ist das der Grund.
      Ich suche ja auch nicht nach Gründen, ich erlebe einfach den Moment so wie oben beschrieben. Darf auch mal sein und muß vielleicht auch so sein.

      Nana

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    2. Das fragen kommt wieder sobald sie ausgezogen sind. Ist das Fach für den Weichspüler überall gleich? Wie macht man eigentlich Pfannkuchen und wo ist die mittlere Schiene im Backofen???
      Manchmal muss ich da echt lachen - daheim wussten sie es doch auch, oder aber es wurde nicht drüber nachgedacht. *G*

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  4. Hi Nana, da du gut einschätzen kannst, was Ursache und Wirkung bei dir ist, brauchst du wirklich keine Ratschläge - nur Verständnis. Und das hast du von mir vollumfänglich, lass dich drücken.
    LG eSTe

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  5. Moin Nana,
    mir geht es so ähnlich. Deine Älteste beginnt ja zusammen mit meiner Tochter das letzte Schuljahr. Die letzten Monate waren schon anders. Erst hockten wir ewig zusammen in der Corona-Zeit und dann war meine Tochter die letzten 14 Tage kaum zu sehen. Ich war sogar froh als mein Mann wieder regelmäßig zur Arbeit fuhr. Aber dann war dar doch mein Vater, der mich brauchte. So bin ich ein paar Tage zu ihm an die Ostsee gefahren. Es geht ihm wieder besser, aber die Zeit wird bald kommen, da er mehr Unterstützung braucht. Ich habe keine Ahnung, wie wir das lösen, denn sein Leben besteht immer noch aus Dingen, die er für andere tut. Wenn er das nicht mehr kann .... Ähnlich gehts bei meienr Mutter, die jedoch nicht allein lebt. Und so scheine ich wohl auch in naher Zukunft keine Zeit für eine Arbeit zu haben - wenn ich welche fände. Hier bei uns ist man schon ab Mitte 40 zu alt für die meisten Unternehmen. Und so geht es mir dann manchmal auch wie dir heute, dass ich keine Lust zu irgend etwas habe. Dieses Schuljahr wird bestimmt stressig, aber was auch immer meine Tochter danach macht, ich habe das Gefühl sie wird nicht mehr zuhause wohnen wollen, nicht hier im DORF! Aber du wirst auch lernen mit deiner "neuen Freiheit" zurecht zu kommen. Werde wieder flügge. Manchmal wünschte ich, ich könnte das jetzt auch.
    Viel Energie für die kommende Woche wünsche ich dir. Du machst deinen Job sehr gut, auch wenn es vielleicht kein Traumjob ist.
    LG
    Andrea

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    1. Ja, die Arbeit liegt nicht mehr wie Sand am Meer in unserem Alter auf der Straße. Wie schade, ging ich doch immer so gerne arbeiten, mir waren meine Kollegen so wichtig und vor allem mein Chef.
      Ich bin froh, in einer Kleistadt zu leben, denn wären wir noch in Brokdorf, würden meine Kinder nie zuhause sein, noch weniger als jetzt schon.

      Nana

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  6. Liebe Nana! Ich kann Dich gut verstehen. Ich bin seit 4 Jahren Witwe und leider Kinderlos. Doch Glaube mir, es wird mit den Jahren besser. Ich versuche oft meine trüben Gedanken wegzuschieben und stürze mich in die Näharbeit.
    Es wird besser.
    L G Sieglinde aus Berlin

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    1. Manchmal sind trübe Gedanken allerdings auch gut und zwar dann, wenn sie etwas in Bewegung bringen, egal in welche Richtung es geht.

      Nana

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  7. Bei mir war es nicht ganz so schlimm, ich hab nur gestrickt, weil ich zum Lieseln und Heften oder Sticken auch keine Lust hatte. Aber ich hab auch mein Strickzeug immer wieder weggelegt und bin rum gelaufen, als würde ich was suchen, irgendwie eine komische Zeit.
    Lg Martina

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  8. Dass du vorhast, selber flügge zu werden, finde ich sehr gut. Und den Elan dazu findest du bestimmt bald wieder :). Manchmal braucht man auch den Blues, um sich klar zu werden, das was geändert werden muss.
    Liebe Grüße
    Sandra

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    1. Ja, da hast Du Recht, manchmal braucht es sowas. Wie Langeweile bei Kindern, damit sie kreativ werden.

      Nana

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  9. Wenn man soviel auf einmal durchmacht, ist es kein Wunder, mal lustlos zu sein und leer.
    Ich kenne es auch, aber von andren Blickwinkeln her, und ja, es wird auch wieder besser. Aber verliere nicht, Dir "kleine Inseln" zu machen, jedoch keinen Druck! ( Ups, sorry, das war ja nun doch ein nicht gewollter Ratschlag🤭)
    Verzeih😉😍
    Alles Liebe,
    Tiger
    🐯

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    1. Kleine Inseln helfen an leeren Tagen nur bedingt, aber an vollen sind sie schöne Fleckchen, wo ich gerne vin.

      Nana

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  10. Es gibt echt Zeiten im Leben, die sind sehr schwierig und wenn man alleine Lebt, oder sich so fühlt, ist es noch schlimmer. Ich habe nach meiner Scheidung 12 Jahre allein gelebt und das war nicht immer schön. Manchmal ist man wirklich die Unruhe selbst, aber nichts bringt Befriedigung. Du bist Dir dessen aber bewusst und schaffst es sicher da raus zu kommen. Du hast ja Imo, den kannst Du knuddeln. Der freut sich. Ich hatte damals eine Katze, die half mir schon, obwohl ein Tier ja nicht reden kann, so Tiefpunkte bekommen die auch mit.
    Also Kopf hoch und halte Dich!!!!!
    LG Eva

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    1. Auf alle Fälle sind Tiere Lebenspartner und Begleiter. Ich bin froh, Imo zu haben.

      Nana

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  11. Liebe Nana, ich will Dir nicht erzählen, wie es bei mir war und ist. Ich hab nur eine Tochter und die ist bereits mit 18 ausgezogen. Ich will Dir etwas aus einem meiner Lieblingsfilme erzählen, einen Dialog, der, denke ich, unsere Situation wiederspiegelt. Er ist aus dem Film "Die Brüchen am Fluß". Die Hauptdarstellerin erklärt ihrem Gegenüber ihre Situation in etwa so:

    Man heiratet, bekommt Kinder und dann bleibt man als Mutter stehen. Denn man hat ja die Kinder und die sollen sich entwickeln, körperlich wie geistig. Und irgendwann sind die Kinder aber groß und das eigene Leben geht weiter. Und die Welt erwartet, daß mann selber wieder zu laufen beginnt, da aufsetzt, wo man stehengeblieben ist, aber man hat verlernt oder vergessen, wie das geht.


    In dieser Situation befinde ich mich nach 4 Jahren immer noch. Es gibt Tage, da falle ich in ein tiefes Loch, wenn meine "Kleine" zu Besuch war und geht. Da bin ich im Herzen so einsam und weiß absolut gar nichts mit mir anzufangen. Aber es gibt auch bessere Tage. Ich versuche, mein Leben wieder zu finden und genieße die Zeit, die meine Tochter mit mir verbringt. Und das sind tolle Momente, die mir auch helfen, wieder selber "laufen" zu lernen.

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern
    Andrea

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    1. Ich kenne den Film... Clint Eastwood und Merryl Streep... ein wunderbarer Film, den ich schon mehr als einmal geschaut habe. Genau wie diese Frau fühle ich mich auch.
      Schön, daß Du Dich hier uns so öffnest.

      Nana

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  12. Ich kann dich echt gut verstehen.
    Die Kinder sind jetzt noch nicht so sehr flügge, aber dank der Pupertät haben wir hier oft eine sehr patzige Stimmung. Die Kinder zicken uns Eltern an, wissen selber nicht was sie wollen, und sind sowas von gemein zueinander. Zickig am laufenden Band.
    Ich bin gespannt, was die Pupertiere noch so alles auf Lager haben und hoffe auf Verschnaufpause zwischendurch.
    Liebe Grüße
    Angela

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    1. Ja, es gibt Verschnaufpausen, aber leider ist es so, daß ein Kind läuft und das andere bockt und umgekehrt. So ist man doch immer irgendwie im "Krieg".

      Nana

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  13. Liebe Nana,
    du hast mit deinen Töchtern noch ein paar Jahre vor dir aber die Beiden zeigen dir allmählich schon immer mehr, wohin der Weg führt. Die Pubertät macht, dass man sich auch hin und wieder denkt "es wird Zeit, sich zu trennen..."
    Wie gut, dass du all das siehst und dich mit den Gedanken anfreunden kannst, denn der Tag kommt, wo das Nest leer ist und dann bist du wenigstens schon etwas vorbereitet.
    Bei mir ist es jetzt ziemlich genau 3 Jahre her und der Schmerz übermannt mich noch immer manchmal ganz unerwartet. Dann sitz ich da und denk: ich will mein altes Leben zurück!
    Ach seuftz! Deine Gedanken sind ganz normal. Du hattest in den letzten Monaten keine leichte Zeit und darfst auch einfach mal am Wochenende nichts tun und durchhängen. Ich drück dich mal fest aus der Ferne.
    Claudiagruß

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    1. Oh ja, das alte Leben zurück haben, das wünsche ich mir oft sehr. Wie schön war die Zeit, als man Mama-Superheldin war. Das war von der Schwangerschaft bis einschl. die ganze Kindergartenzeit die schönste meines Lebens. Danach wurde es schon anders, aber so soll und muß es auch sein. Das weiß ich und alle anderen Mamas wissen das auch. Aber wenn aus einem kleinen Kind dann ein bisschen eine "Fremde" wird, fühlt man sich nicht mehr so ganz zuhause in der Mutterrolle. Boah, klingt das alles schlimm.

      Nana

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Ich behalte mir vor, nach eigenem Ermessen Kommentare zu löschen.

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