Ich habe gestern sortiert, nicht aussortiert.
Plön hat mir gezeigt, dass es keine gute Idee ist, zig tausend Taschen zu haben und immer in jeder suchen zu müssen, ob das, was man braucht, in dieser oder in der anderen ist.
So holte ich alles raus an Nähutensilien, wo auch immer es verstreut war und sortierte es.
Nun sind in beiden Bionics, in meinem Applikationskoffer, in meinem Handnähprojekt sowie in meiner Nähtischkiste je ein Fingerhut, je die passenden Scheren, je genügend Nadeln, Reihgarn, Handmaß und und und.
Dann machte ich ein bisschen Handarbeit und kochte mir am Abend aus den Kühlschrankresten noch ein delikates Essen: Rosenkohl, Kichererbsen, Feta - das Einfache ist oft das Beste.
die liebe Nana
Liebe Nana,
AntwortenLöschendas war eine wirklich sinnvolle Aktion. Ich habe eigentlich auch immer in den projektbezogenen Etuis/Taschen die benötigten Materialien. Aber wehe, wenn ich aus irgendwelchen Gründen den Kreidestift aus der Sewtogetherbag rausnehme und ins Nähzimmer trage.... *lach*
In Plön waren ja manche so richtig gut sortiert. Tolle Behältnisse gab es zu sehen.
LG
Elke