Dieser Kürbis heißt "Gorgonzola"!
Den wählte ich für das Gericht, was ich am Dienstag kochte.
Der Geschmack des Essens war "anders", nicht richtig gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
Anders eben!
"Ob das von den Hefeflocken kommt?", überlegte ich, denn die sollte ich nach Rezept mit einfließen lassen. Hefeflocken riechen ja schrecklich, ob das der Geschmack ist?
Wir rochen alle daran. Nee, nicht so ganz.
Dann ist wohl der Name tatsächlich auch Programm und ich kann Euch sagen: der Kürbis Gorgonzola schmeckt auch wie Gorgonzola! Das hätte ich nicht gedacht, aber offensichtlich habe ich sowieso nicht nachgedacht, hahaha.
War trotzdem gut irgendwie und alle Teller wurden leer.
unter der Soße sind eine Menge Nudeln |
Koche ich wieder!
Den zweiten Kürbis den ich probierte und vielleicht viele anderen auch kennen, war der Butternutkürbis.
Was mich bislang immer scheute, andere Kürbisse als den Hokkaido zu kaufen ist die Tatsache, daß man alle anderen Kürbisse schälen muß. Auf der Tube fand ich jedoch ein kurzes Video, wie man obigen Kürbis am besten "häutet" und danach war es ein Kinderspiel.
Die Suppe war gut, hatte durch die Kokosmilch und das "vegane Fleisch" aber so wenig Kürbiseigengeschmack, daß ich nun jetzt nicht sagen kann, wonach sein Fruchtfleisch schmeckt.
vorbereitet als Abendessen |
Alles in allem bislang aber kein Reinfall.
die liebe Nana
Interessante Erkenntnisse! Ich denke, wenn man nicht bei allen eine gleiche Zubereitung hat (was ja evtl. aber langweilig wäre) ,kann man den Unterschied nicht wirklich festmachen, zumindest nicht im Geschmack.
AntwortenLöschen🤔 Schade.
Hefeflocken habe ich noch nie verwendet, aber Haferflocken ja mmen ja oft zum Einsatz bei mir, die sind recht neutral.
Frohes weiteres Erforschen und stets guten Appetit!
... wünscht
Tiger
mit
Liebgruß
🐯
Hefeflocken werden wohl zum Würzen benutzt. Haferflocken sind hingegen immer lecker.
LöschenNana
Liebe Nana bin sehr interessiert an deinen Kürbissorten. Gorgonzolakäse schmeckt mir den kenne ich noch nicht. Aber den Butternut kaufte ich schon und mir war er auch etwas mild langweilig im Geschmack. Dagegen baute ich auch schon die Bischofsmütze an. Er ist nicht nur interessant im Aussehen, sondern schmeckte auch ganz gut. Normalerweise sind Zierkürbisse ungenießbar, dieser ist aber eine schöne Ausnahme. Lg von Frauke
AntwortenLöschenDu würdest sicherlich auch eine gute Restaurantköchin sein. Sieht köstlich aus. LG von Rela
AntwortenLöschenMoin Nana,
AntwortenLöschenwow - das hätte ich nicht gedacht, dass ein Kürbis nach Käse riechen kann. Den Gorgonzolakäse mag ich am liebsten mit Obst. Vielleicht hätte da ein wenig Apfel oder Birne der Soße gut getan. Muss ich mal probieren. Allerdings wäre ich sonst auch nicht auf die Idee gekommen, Kürbis mit Pasta zu kombinieren, ist irgendwie nicht mein Ding. Der Butternut ist sehr mild. Den würde ich tatsächlich eher im Ofen garen, dann kann man die Schale hinterher abschneiden. Bin gespannt auf deine weiteren Experimente. Hast du die Rezepte genommen, die bei den Kürbissen lagen?
LG
Andrea
Liebe Nana,
AntwortenLöschenmit Hefeflocken würze ich schon seit Jahrzehnten. Dass sie einen wirklichen Eigengeschmack haben, finde ich nicht. Eher machen sie, dass die Speisen etwas voller oder runder schmecken.
Vom Butternutkürbis war ich bislang auch eher enttäuscht. Irgendwo habe ich gelesen, er sei gut zum backen geeignet.
Viele
Claudiagrüße
Wir haben den ersten Butternut aus dem Garten verarbeitet und gegessen - als Ofengemüse mit Olivenöl und italienischen Kräutern. Er schmeckt wie Kürbis, hat aber eine etwas andere Konsistenz. Hat uns gut geschmeckt!
AntwortenLöschenLG
Elke