Freitag, 3. April 2020

maulig

Diese Woche war wieder Spätschicht angesagt. Bis auf einen freien Tag haben meine Kolleginnen und ich Dienst bis 20 Uhr gemacht.

Deutlich spüren wir Kassiererinnen (aber auch die Kollegin von der Käsetheke jammert) einen Stimmungswandel.

Waren letzte Woche noch alle dankbar, daß es uns, keine Ausfälle und Klopapier für jeden gibt, war die Meckerei doch recht groß, daß jeder nur 1x Toilettenpapier kaufen durfte und max. nur 2x Mehl, H-Milch und Konserven.

Nein, daß gefällt dem "Eingesperrten" nicht, daß er/sie am Tag (!!!!) nur zwei Mehl kaufen kann oder nur 2 H-Milch. "Bei Frischmilch gibt es keine Beschränkung", wird ihm erklärt, "Sie können doch diese nehmen." Nein!!!!!! Die will man nicht haben.

Zu mir: "Haben Sie gelbe Säcke?" Ich bestätige das. "Ich nehme zwei!" Ich: "Nein, Sie können leider nur eine Rolle haben. Eine pro Haushalt!" (Das war schon immer so, hat mit Corona gar nix zu tun!!!) "Ich nehme aber trotzdem zwei, eine für meinen Vater." Mittlerweile war ich genervt von diesem vorwurfsvollen Ton, daß ich sagte, sie hätte es mir auch freundlich erklären können, dann hätte ich ihr auch zwei gegeben.

Die gute Stimmung ist unter der Kundschaft weg. Kaum mehr Freundlichkeit. Verständnis ist gar keines da, weder für uns, die fehlende Ware oder das Gegenüber, was ebenfalls einkauft, noch für den Vorder- oder Hintermann.

Eine Kollegin ist ganz scharf angemacht worden, sie hatte daran schwer zu knabbern, ich weiß aber nichts genaueres.

Das Geld wird einem manchmal nur hingeworfen und gelächelt wird deutlich weniger.

Ja, ich weiß und wir hinter den Kassen wissen das alle, ALLE sind "eingesperrt", allen fällt die Decke auf den Kopf, aber dafür können wir doch nix! Manche sehen vielleicht mittlerweile auch, daß das Geld knapp wird, aber auch dafür können wir nichts. Die Wagen sind immernoch rappelvoll und immernoch wird gekauft wie irre. Täglich! Manchmal zweimal täglich! Manche sogar drei mal!!!!!

Seitdem man Mundschutz und Handschuhe trägt, sind die anderen Aussätzige.

Seitdem man sich vermummt und verhüllt schaut man unfreundlich.

Selbst auf der Straße ist das freundliche Hallo beim sich begegnen nicht mehr drin, ja man wird nicht mal mehr eines Blickes auf der beschissenen Gasse gewürdigt.

Hab ich heute eine Mutter gesehen und vor allem gehört. Manche reden ja wohl auch noch extra laut. Papa, Mama, Sohn und Tochter. Die Mutter mault den Sohn an, ca. 10 Jahre, Tochter ca. 8. Mutter wird immer lauter und lauter. Kurze Pause, dann nochmal lauter schreit sie den Sohn an. Ich bin hin und machte mit den Händen ein Zeichen und sagte, bitte leiser und sie meinte zu ihrem Sohn: "Siehst du, du bist zu laut. Wie peinlich." Die brüllende Mutter hat nicht gemerkt, daß sie die Bekloppte ist. Ich habe mich nicht getraut was zu sagen, ich war im Dienst. Privat hätte ich es getan!

Nee, Ihr alle da draußen (ich meine jetzt nicht Euch persönlich, aber vielleicht habt Ihr es selbst auch schon bemerkt, vielleicht auch an Euch selbst), die Zeit nach Corona ist noch nicht gekommen. Es wird so weitergehen und es wird sich auch nicht sofort alles wieder ändern. Es werden Schritt für Schritt die Dinge wieder öffnen, ich vermute die Schulen und Kitas zuerst.

Das man genervt ist, kann man noch verstehen, aber laßt es nicht an uns aus! Bei uns herrscht Notstand... wenig Personal, doppelte Leistung. Es ist nicht mal die Zeit da, daß jemand unsere neuen, schicken, hellblauen Arbeitshemden sortiert und verteilt.

Aber auch ich jammere auf hohem Niveau, denn ich habe großartige Kinder zuhause, die viel im Haushalt helfen. Ich habe nette Kollegen und Kolleginnen, die bemüht sind, ein freundliches Klima zwischen uns zu haben. Da wird einem ganz anders, wenn man an diejenigen denkt, die zuhause Angst vor dem Mann und Vater haben. Der vielleicht die Mutter oder das Kind grün und blau schlägt und bestimmt gibt es auch so manche Mutter, die ihr Kind verprügelt wegen irgendeiner Nichtigkeit.

Und ich denke an die alte Dame - sie wohnt genau hinter unserem Supermarkt - sie sagt mir immer: "Wissen Sie, ich kenne noch den Krieg, aber so viel Angst wie ich jetzt habe, hatte ich damals nicht. Und solch eine Einsamkeit!" Naja, damals war sie ein kleines Kind, heute begreift sie viel mehr, dennoch ist das ihre Aussage.

sieht doch aus wie ein lachendes Spiegelei, oder?

So, Ihr Lieben, daß war´s von der Front :)

Bleibt gesund.


                           die liebe Nana

17 Kommentare:

  1. Dein schönes Spiegelei erinnert mich an unsere Skiurlaube in Südtirol beim Frühstück, es gab schon mal ein lachendes oder weinendes:-))) Aber Spaß bei Seite, ich habe den Vorteil und mus nicht raus, was ich auch wirklich nur in dringenden Fällen tue. Ich glaube auch, die Leute werden ungeduldig, je länger es dauert und geben dann eben die Schuld dem, den sie zu "fassen" bekommen. Eigentlich haben wir doch noch alles und ob es die Milch, oder die ist, ist doch wurscht. Wir sind zu lange sehr verwöhnt worden.
    Ich wünsche Dir trotz allem ein schönes Wochenende und halt Dich und bleib gesund!!!!!
    LG Eva

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    1. Ja, wir leben im absoluten Luxus. Ich denke, für die meisten ist Luxus ein tolles Haus, Auto und Urlaub, aber weltweit betrachtet ist der Luxus das saubere Trinkwasser und die Lebensmittel, die jederzeit und immer da sind. Darüber sollten alle mal nachdenken.

      Nana

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  2. Liebe Nana,
    da muss ich sagen - das ist hier nicht so. Zur Lage im Supermarkt kann ich nicht viel sagen, aber bei der Arbeit ist alles paletti. Trotz der wirklich ungewohnten Situation und dem "Warten auf den Virus" ist die Stimmung unter Bewohnern und Mitarbeitern gut, man kann es aushalten, es gibt keine "Querulanten" und ich gebe mir große Mühe, alle bei Laune zu halten.
    Im Supermarkt - wo ich ganz bestimmt nur einmal in der Woche den nötigen Einkauf tätige und froh bin, dass so manches eingefroren ist - gebe ich mir immer besonders Mühe, freundlich zu sein. Das Tragen des MNS macht den fröhlichen Kontakt schwerer, man sieht so wenig. Ich weiß jetzt, warum ich verschleierte Frauen wenig attraktiv im Gespräch finde...
    Bleib geduldig.
    Ich mach' am WE lachende Spiegeleier.
    Valomea

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    1. Wir tragen keine Masken auf der Arbeit, es sind die Kunden. Sie pöpeln ja sich auch gegenseitig an, nicht nur uns.
      Ich denke, im Pflegebereich ist es noch etwas anders, weil ihr eine eigene Welt seid, bei uns kommen die Fremden, die sich meist ja nicht kennen.

      Nana

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  3. Die Situation in den Geschäften ist total angespannt, das hab ich selber schon erlebt, und die Leute neigen zu extremen Verhalten. Es tut mir leid, dass du das erleben musst, und ich hoffe, dass diese Phase bald überstanden ist.
    Gerade in dieser Zeit merke ich wieder ganz stark, wie sehr ich mich von der Norm unterscheide. Wie seltsam ich scheinbar bin. Aber das ist okay für mich, ich hab da kein Problem. Meine Schwierigkeiten liegen in anderer Natur.
    Ich bin froh, dass mir diese Woche eine Freundin Klopapier vor die Haustür gestellt hat, weil ich absolut keins mehr hatte.
    Eine andere Bekannte hat mich übers Handy angeschrieben, wie ich den mit meinen beiden Kindern fertig werde. Als ich ihr geschrieben hatte, dass wir sehr gut zurecht kommen und ich ihr aufgezählt hatte, was wir so machen den ganzen Tag, kam eine kurze patzige Antwort und dann nix mehr.
    Es sind so richtige schwarz und weiß Zeiten. Aber es gibt doch so viele Graustufen dazwischen, das vergessen die Leute. Und leider sieht man auch immer wieder, wie sehr viel Menschlichkeit manchmal schon verloren ist, aber mancherorts doch noch da ist. Ich bin weiterhin Optimistin.
    Halte durch, Nana,
    LG Angela

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    1. Wäre ich zwei Wochen zuhause, mir würden viele, viele Dinge einfallen zu tun, insofern wäre ich sicher auch anders als die anderen :)

      Nana

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  4. Nana, dem Spiegeleigesicht hat wohl ein Kunde aufs Auge geschlagen ;-)))
    Da sieht man wie es schon bei eigentlich wenig Stress (es sind ja keine Bombenangriffe und wirkliche Hungersnot)nur um das eigene Wohl geht. Bei uns sind die Leute noch hoeflich aber sie sind nicht drauf aus laengere Gespraeche, auf Abstand, zu fuehren. Rein in den Laden, Sachen in den Wagen, zahlen und wieder raus.
    Sonntag ist frei und da erhol dich schoen.
    Ursula

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    1. Vielleicht liegt es auch daran, daß die meisten Kunden am Wochenende einkaufen, obwohl sie doch soooo viel Zeit haben.

      Nana

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  5. Also ich hab nicht direkt den Kontakt zu denen die jetzt maulen, aber ich kann es mir gut vorstellen, noch geht es bei uns gesittet zu, aber je länger diese Maßnahmen dauern ums so schlimmer wird es wohl werden. Ich meine - und das sage ich jedem - das ist jetzt halt mal so, ich bin gesund und mir fehlt es an nichts, und wenn ich kein Mehl habe, dann koch und back ich halt was anderes. Und ich darf meinen Unmut nicht an denen auslassen die nichts dafür können. Ich sag auch so manchem Anrufer der sich über eine Notarztrechnung beschweren will er soll sich bei dem beschweren, der die Rechnung gestellt hat, nicht bei mir, und wenn sie mir zu unfreundlich sind und nur rumschreien, dann leg ich auch auf und beende das Gespräch. Was machen die Mauler wenn, wenn ihr die ihr alle Aushalten müsst, ausfällt? Ich bin so dankbar für alle die mir das einkaufen ermöglichen, da muss ich auch nichts hamstern. Und ein kleines Lächeln und ein Dankeschön, tut keinem weh.
    Ich hoffe du kannst am Wochenende jetzt ein bisschen zur Ruhe kommen. lg Martina

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    1. Ja, es ist wie es ist und jeder sollte doch die Situation zu seinem besten nutzen. Aber wie viele lesen nicht mehr, haben keine Hobbies, gucken nur TV. Das muß krank machen.

      Nana

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  6. Liebe Nana, ich glaube die Dame hat recht! Im Krieg waren die meisten nicht so einsam. Es war anders. Man hatte die Familie Freunde, konnte sich besuchen und helfen.
    Übrigens ärgere ich mich auch wenn ich bestimmte Waren nur begrenzt bekomme. Ich kaufe immer für die Woche ein. (Ich möchte eben nicht jeden Tag in den Laden gehen. Gerade jetzt nicht.) Und normalerweise einmal im Monat einen Karton Milch und andere schwere Sachen wie Konserven und Waschmittel mit dem Auto. Aber mir würde nie einfallen die arme Kassiererin an der Kasse anzuquaken. Niemals! Denn ich bin ja auch froh dasxetwas da ist wenn ich es brauche. Ich weiß nicht was in die Menschen gefahren ist. Solche Vorfälle habe ich auch beobachtet. Es geht gar nicht das der Arbeiter der im Eingang der den Wagen desinfiziert zusammengeschlagen wird. Ich grüße immer auch auf der Straße auch wenn die Leute zum 10. Mal nicht zurück grüßen. Und dir und deine Kollegen bin ich dankbar das ihr das da seid! Immer, nicht nur jetzt!
    Liebe Grüße, Marita

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  7. Liebe Nana,
    solch maulige Vorfälle musste ich bisher zum Glück noch nicht beobachten. Aber, ich bin ja auch nur einen kurzen Moment im Supermarkt und verbringe nicht - wie Du - viele Stunden dort. Solche knorrigen Köppe gibt es aber immer und überall! .Ich mache mir ab und an eine Spaß daraus und antworte mit einem völlig unerwarteten Satz. z.B ..." danke für Ihr Lächeln..." - hat er mir ja gar nicht geschenkt, und schon stutzt der korrige Kopp und macht sich im besten Fall Gedanken über sein eigenes, blödes, nicht angemessenes Verhalten. Klappt bei mir immer wieder prima und ich habe noch meinen ganz persönlichen Spaß dabei. *lach*
    Liebe Grüße und komme gut durch den Tag.
    Anke

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  8. Was Du da alles mitkriegst, ist echt schlimm. Wenn sich jeder ein bißchen zurücknähme und mehr fürs Gemeinwohl denkend und dankbar wäre für das was er hat usw. und vor allem Respekt für das was Ihr alle leistet.
    ...
    Aber viele kennen ja nur noch sich selbst oder kappieren auch überhaupt nichts mehr. Scheuklappen und Egoismus und zuhause nichts mit sich anfangen usw.
    Drei mal am Tag einkaufen, ja, geht's noch?
    Wir bzw.mein Mann kauft alle 2 Wochen ein, und mit bißchen gutem Willen und Fantasie bei der Verarbeitung würden die Sachen sogar 4 Wochen reichen, bin ich mir sicher.
    Ach, da könnte man ewig ....

    Aber Deine Eierpfanne sieht witzig und lecker aus.
    Ich hatte heute mal die Kartoffeln in der Mangel, denn die fangen an auszutreiben.;-( Habe ich geschält, durch'n Fleischwolf gedreht und wie einen Pfannkuchenteig quasi in ner Auflaufform gebacken. Das reicht für paar mal und oder später als Beilage usw.
    So schau ich jeden Tag was zuerst wegmuß.
    Was Anke vorschlug, ist auch gut!
    Ich wünsche Dir was, und bleib uns gesund!
    Liebgrüße,
    Tiger
    🐯



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  9. Moin Nana,
    als wir uns gestern sahen, war wohl noch nicht der große Andrang. Ich selbst habe auf dem Markt und im Supermarkt gestern nur positive Erlebnisse gehabt. Masken trugen wenige, aber Abstand wurde gehalten und ich habe auch viele Bekannte getroffen. Durch die Maske sieht man vielleicht kein kleines Lächeln, aber doch schon wenn jemand freundlich guckt - das sieht man nämlich vor allem an den Augen! Ich kaufe überwiegend für die ganze Woche ein, aber garantiert keine Hamsterkäufe. Auf mich wirkten die Kassiererinnen jedoch gereizt, was durch eventuelle vorherige Ereignisse oder allgemeine Anspannung hervorgerufen wird. Ihr müsst wohl auch mehr aushalten als unsereins. Aber gerade wenn eine/r von euch einen gereizten Ton anwendet, könnte bei manchem Kunden die Sicherung durchbrennen. Das ist natürlich keine Entschuldigung, aber so sind nun einmal einige Menschen. Ich wünsche euch noch ganz viel Geduld und Durchhaltevermögen. Ja, wir sind sehr verwöhnt und leben im Luxus. Da ist es aber kein Wunder, wenn die Menschen dann nicht wissen, wie sie auf ihre Angst reagieren sollen. Die wird ja auch durch die Medien geschürt mit Extra-Sonder-Corona-Berichten rund um die Uhr. Und, wie du sagst, manchen geht vielleicht wirklich langsam das Geld aus und das bedeutet wiederum Stress und noch mehr Angst. Trotzdem meine ich, dass wir es in Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern sehr, sehr gut haben. Dafür bin ich sehr dankbar. Danke an dich und auch für die schönen Sonnenscheineier, passend zum Wetter. Freu dich auf morgen und hoffentlich ein paar freie Tage demnächst!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  10. Ich glaube, dass diese "mauligen Typen" so richtig von Grund auf mit sich selbst unzufrieden sind und Freude nur von "außen" empfangen können. Wie gut, dass es auch jede Menge nette Leute gibt, ich wünsch dir, dass die Mißlaunigen endlich mal alle daheim vor sich hin muffeln.
    LG eSTe

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  11. Ohje Nana, das tut mir sehr leid für dich und deine Kolleginnen und zum Glück ist das hier im Dorf nicht so ... viele fleißige Hände räumen hier unentgeltlich Regale ein, leeren den Leergutautomaten und gucken das alle brav sind, damit die Verkäuferinnen nur kassieren müssen und nicht auch noch rumrennen. Die sind hier auf dem Dorf eh oft nur zu Zweit im Laden und plötzlich ist da ein großer Zusammenhalt und viel Hilfsbereitschaft. Und auch Freundlichkeit und Lachen und Gemeinschaft. Ich wünsche dir sehr, dass du das auch bald wieder erfahren darfst. Und ich hoffe das alle einsamen Menschen jemanden finden, der mit ihnen sein kann - in welcher Forma auch immer. Liebe Grüße Ingrid

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  12. Liebe Nana, wie schön dass dir wenigsten deine Töchter und die Eierpfanne ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Nörgler, die Ungeduldigen und die Unzufriedenen bringen ihre privaten Probleme etc Exitenstergen mit in den Läden und können es einfach nicht trennen. Da seid ihr wunderbar zum Abladen des Frusts. Die Medien heizen ja noch auf und in Amerika wird vom Präsident schon der Krieg erklärt.
    Mach es wie Anke es sagtverblüffe oder igonriere es einfach. Frage nochmals nach und sage du verstehst nur freundliche und höfliche Fragen. Wenns ganz schlimm kommt, sage sie sollen dies doch bitte mit der Leitung besprechen!
    Lasse es bloß nicht an dich ran und bleibe einfach mit noch mehr Abstand,wenn es keinen Anstand gibt.
    So habe ich es hier bisher noch nicht erlebt. LG. Von Frauke
    Dir dennoch eine kommende gute Woche.

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Ich behalte mir vor, nach eigenem Ermessen Kommentare zu löschen.

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