Samstag, 29. Juni 2019

von Hans und mehr

Die Sommerferien haben begonnen und Zeugnisse gab es, ich bin sehr zufrieden mit meinen Kindern.

Zufrieden bin ich auch mit der Arbeit, hier bin ich bei einer kurzen Pause. Um 15 Uhr beginnt heute mein Dienst und geht bis 20 Uhr. Nun ja, Einzelhandel eben.


Diese Woche fand ich einen weiteren Stein, diesmal einen "Elbstone"#11. Ich werde ihn posten bei fb und neu auslegen.


Vorhin nahm ich den Hund und wir sind zur Mole gelaufen. Es ist ein schöner Ort und ganz nah zu uns. Links davon befindet sich die Hafeneinfahrt.


Hinter mir rechts können Wohnmobile stehen, so findet man immer Leute hier.

Fast am Ende der Mole steht dieses:


Blick zur Fähre Richtung Brokdorf, welches im Dunst liegt.


Weiter nach rechts geschaut sieht man den Tidenstand, es ist Ebbe.


Dreht man sich ganz um, schaut man zum Hafen mit seinen beladenen Schiffen, Zollboote liegen dort, auch die Polizei hat ihre kleinen Schlauchboote vertäut, oder wie nennt man das?


Noch weiter ins Foto geschaut kommt die Schleuse, dahinter liegt der Hafen mit seinen Seegelbooten, manche historisch und wundervoll.

Alles Maritime fasziniert mich einfach, es ist eine so fremde Welt für mich und ich liebe allein schon die Geräusche, die das Wasser an den Rümpfen macht.

Ich schaue mir immer alles genau an und versuche schlau aus den Dingen zu werden, die ich beobachte.

Ich vermute, daß dieses Ding hier Teil einer ganzen Truppe ist und im Bauch vielleicht den Schlick beherbergen kann...


... den dieses Schiff vom Grund der Elbe absaugt zwecks Elbvertiefung.


Und obiges Saugrüsselschiff scheint selbst keinen Antrieb zu haben und wird von Hans geschoben.


Ob das alles so richtig ist, das weiß ich nicht, klingt aber gut, oder? ;)

Hier war gestern Taufe eines Marineschiffes! Das ist nicht zusammengereimt, das erzählte man mir auf Anfragen.



Ansonsten gibt´s nichts neues außer Arbeit, einkaufen, Haushalt, Hund, kochen, Pubertiere, Downton Abbey schauen und schlafen.

Ab Montag mache ich Lotto und Tabakwaren/Zeitschriften alleine, lediglich die Bestellungen sind noch in anderer Obhut, gut so.

Dann sage ich bis bald.


                            die liebe Nana

Sonntag, 23. Juni 2019

Nähecke

Also bis auf die Wände und Fenster sowie Lampe und Kleinigkeiten, bin ich mit meiner Nähecke bzw. Wohnzimmer nun fertig.


Es ist alles nicht ideal, trotz mehr Raum und großen Zimmern erscheint es uns, als hätten wir weniger Platz für unsere Sachen. Ist das zu glauben? Hahaha.


                            die liebe Nana

Samstag, 22. Juni 2019

nix geht

Hallo liebe Bloggerwelt,

in zwei Stunden muß ich bei der Arbeit sein und um ehrlich zu sein: ich komme hier zu nix!

Ich arbeite entweder beginnend um 6 Uhr (dann stehe ich um 4:45 Uhr auf), oder - so wie heute - beginnt meine Arbeitszeit um 13 Uhr bis 20 Uhr.

Wenn dann Zeit ist, räume ich auf, koche, vielleicht kriege ich mal eine Kiste ausgepackt, aber meist geht alles nur schleppend voran.

Erst gestern traf mich der Schlag!

Komme ich heim, die Handwerker waren schon gegangen. Sie wollten die Fensterrahmen lackieren und schon beim Öffnen des Küchenfensters sehe ich, daß der ganze Kasten Wasser völlig eingestaubt war. Hä?

Und dann sah ich das Malheur: überall war weißer, feiner Staub vom Abschleifen der Rahmen. Überall. Sie hatten nichts abgedeckt, nicht mal unsere Betten! Alles mußten wir abstauben, aber auch wirklich alles und das natürlich feucht. Meine Couch sah aus, die Betten... vor Zorn kamen mir die Tränen, kennt Ihr sowas?

Bis abends waren meine Töchter und ich beschäftigt und bestimmt haben wir noch nicht alles weg. Die Bettwäsche hängt zum Trocknen und es ist immernoch genug da, was erst noch gewaschen werden muß. Jeder Stift und jede Rille ist voll Staub. Beschwerden bringen nichts, ich bekomme dumme Antworten die mich noch zorniger machen, ich habe es gestern erlebt.

Wenn dann Zeit ist, lege ich die Füße hoch und schaue Downton Abby aus der Konserve, denn Fernsehen haben wir noch nicht, kommt am Mittwoch das Glasfaserteam und wird mir hoffentlich alles bereit machen.

Von Handarbeitslust keine Spur. Immernoch räume ich hierhin und dahin und manchmal wieder zurück, so daß es kein echtes Vorankommen ist.

Die Wohnung an sich ist prima, nette Nachbarschaft und tolle Lage unseres Hauses, das stelle ich jeden Tag erneut fest.

Die Arbeit ist auch gut. Nette Kolleginnen, viel Neues zu lernen und extrem viel Konzentration ist erforderlich, denn die beiden Kassen sollen ja am Ende der Schicht auch stimmen.

Kommende Woche habe ich fünf Arbeitstage, diese waren es vier. Die Woche darauf soll ich schon alles alleine machen was den Tresen betrifft.

Kommende Woche ist auch die letzte Schulwoche, dann beginnen die Sommerferien und es werden die ersten sein, die ich nicht gemeinsam mit meinen Kindern genießen kann. Ich bin froh, daß sie schon so groß sind und mithelfen können, was sie auch tun.

Mein Mann streicht heute in der alten Wohnung drei Wände, dort ist Übergabe zum 01.07., dann ist auch dieses Kapitel geschrieben und gehört der Vergangenheit an.

Jetzt habt Ihr einen Überblick und seht, weshalb es hier blogtechnisch ruhig ist. Ich würde gerne wieder richtig handarbeiten, aber danach steht mir dann doch meist nicht der Sinn. Ich muß nach einer neuen Prioritätenliste gehen und da steht das Hobby (denn das ist es ja jetzt nur noch) an letzter Stelle, den meisten geht es ähnlich.

So, dann werde ich noch ein bisschen chillen, bis ich dann wieder los muß.

Wir alle bleiben dran!

links meine Bluse für die Arbeit


                           die liebe Nana

Donnerstag, 20. Juni 2019

gefunden

Guckt mal, das habe ich heute morgen bei meiner Gassirunde gefunden, es nennt sich Küstenstein und ist eine öffentliche Gruppe bei fratzebook.


Der Stein lag hier auf dem Fuß des Pollers.

den hinterlassenen Feuchtigkeitsfleck sieht man sogar noch

Hintendrauf steht, was man damit machen soll.


Eigentlich hatte ich mich auf der fb-Seite schon lange abgemeldet, aber für diese schöne Aktion mich kurzfristig reaktiviert.


                             die liebe Nana

Mittwoch, 19. Juni 2019

Sahm

Werbung:

Ich habe gestern unseren Entschluß ungesetzt und ein anderes Bild in die Küche gehängt.


Es hing vorher über unserem Eßtisch und war mal ein Kauf auf einem Flohmarkt für 10 €. Ein von allen sehr geliebtes Bild, es heißt "Belvedere" und ist von Hans-Werner Sahm (Achtung, diese Seite ist nicht sicher!!!!). Natürlich ist dies nur ein Druck.


Desweiteren habe ich auch - auf Wunsch - meiner Großen meinen Mandala-Quilt ins Zimmer gehängt. Gott sei Dank hat sein Leben auf dem Dachboden ein Ende.


Bei einer Bananenpause chillten Imo und ich vor unserem Haus.


Warum nimmt die Arbeit eigentlich nie ab?



                             die liebe Nana

Dienstag, 18. Juni 2019

erster Arbeitstag

Hatte ich gestern meinen ersten Arbeitstag und heute direkt wieder frei. Finde ich richtig gut, so kann alles etwas sacken und ich fühle mich nicht gleich unter "Stress".

Um 5 Uhr aufgestanden, damit ich um 6 Uhr an der Tür warte, wo meine Arbeit beginnt.

Sage und schreibe nicht mal drei Fahrradminuten brauche ich, geil, oder?

Bekennende Helmträgerin, auch bei drei Minuten!

Es war gut, es war auch interessant, es war nicht so neu wie ich dachte. Verkauf ist doch immer gleich, zu allererst muß man sich selbst verkaufen, dann ein Produkt oder Konzern oder Idee, ganz gleich, ist alles so ähnlich, daß es mir nicht fremd war.

Mittwoch geht´s weiter, heute steht Sport und weiter auspacken auf dem Zettel.

Ich bleib dran!


                             die liebe Nana

Samstag, 15. Juni 2019

runter vom Dachboden

Gestern habe ich meine ewig auf dem Dachboden verstauten Quilts ausgepackt und einen aufgehängt (angenagelt):


Dieser Weißwäschequilt ist mir nach der ersten Wäsche so ausgeblutet, daß ich ihn nicht mehr sehen wollte. Jetzt hängt er hier und ich bin mir unsicher, ob es paßt. Meine Jüngste sagte dazu: "Er nimmt der Küche das Moderne, er macht sie altbacken."

Hm, kann sein, daß sie Recht hat.

Vielleicht wäre ein kleiner Quilt wirklich besser? Darüber muß ich noch nachdenken.


                          die liebe Nana

Freitag, 14. Juni 2019

neue Wohnung

Gestern bin ich richtig weit gekommen und endlich habe ich mir meine Nähecke wenigstens möbeltechnisch eingerichtet.

Ich teile mir meine Nähecke mit meinem Wohnzimmer. Eigentlich ist es "mein" Zimmer.



Mit ein bisschen Krimskrams wirkt´s gleich realistischer, oder?



Hier ist der Wohnzimmerteil.


Mein Zimmer wird einfach wundervoll werden!!!!

Ein paar weitere Stellen sind auch fertig, so steht mein Schuhschrank zzgl. Quilt darüber.


Leider, leider habe ich nirgends in meiner Wohnung Licht von der Seite, so werden meine Quilts nie wirklich in all ihrer Quiltpracht erstrahlen, aber man kann nicht alles haben.

Wußtet Ihr, daß ich - seit meinem letzten Applikationsquilt - meine Quilts nicht mehr traditionell hänge mit Tunnel und Leiste? Ich nagele sie an! Jawoll, mit kleinen Nägeln an den Ecken und wunderbar gerade gezogen, finde ich diese Befestigungsmethode absolut megatoll.


Hier die Garderobe.



Heute fragte mich eine Nachbarin, ob ich denn die Decken, die ich gerade nach der Wäsche aufgehangen hatte, selbst gemacht hätte.

"Ja", wollte ich gerne sagen, "das ist meine Arbeit, ich bin Quiltkünstlerin", aber ich habe es nicht. Ich weiß einfach, daß diese Zeit vorbei ist. Ich werde aber im Privaten weiterhin kunsthandwerklich oder künstlerisch unterwegs sein, das weiß ich, es geht nicht ohne. Aber mein Fokus ist neu justiert, muß ja!

So wird mir mein Nana-Quilt, den ich als Firmenschild anfertigte, stets ein schönes Erinnerungsstück sein.


Nein, nicht denken, daß ich wehmütig bin, es beginnt eine neue Zeit, die ganz bestimmt sehr spannend werden wird.


                           die liebe Nana

Donnerstag, 13. Juni 2019

eine liebe Mami

Gestern am Deich:

Wie ich so mit Imo bei den Schafen bin (nur in Brokdorf ist der wasserseitige Weg ohne Schafe, überall sonst laufen sie bis zum Wasser hin) und durch sie hindurch laufe, sehe ich, wir ein sehr großes Lamm noch an der Mami nuckeln darf.

Die meisten Lämmer möchten gerne noch saugen, rennen zu Mutters Euter, hauen ihr mit ihren Schädeln gegen den Euter und sobald die Milch fließt, wedeln sie mit ihren Schwänzen.

Ab einem gewissen Alter aber mögen es die Schafmuttis nicht mehr so gerne und gehen einfach weiter. Ihr solltet die verduzten Gesichter der Lämmer sehen, hahaha.

Aber dieses Lamm durfte noch seine Portion abholen. Denkt aber nicht, daß sie aufgestanden ist, nein, Muddern blieb stur liegen.



                            die liebe Nana

Dienstag, 11. Juni 2019

canis lupus

Heute wurde ich mal wieder nachts wach.

Ich weiß, das kennen viele von Euch auch und manchmal sogar meine jugendlichen Töchter.

Das beunruhigende ist jedoch, daß es meist um drei Uhr herum ist, also entweder glatt 3 Uhr oder 3:20 oder manchmal auch 4 Uhr.

Heute bin ich aufgestanden, nachdem ich mich eine halbe Stunde lang hin und her gewälzt habe, noch bevor meine Gedanken trüb wurden. Die Vögel standen auch gerade auf und ich entschied zu duschen. Das war tatsächlich die Zeit der blauen Stunde am Morgen und ich war nicht die Einzige, die bereits wach war.

Ich finde die blaue Stunde toll, vor allem die am Abend, und jetzt kenne ich noch eine weitere "Stunde" und zwar die

                                              Stunde des Wolfes!

Der Wolf, canis lupus auf Latein. Ihm gewidmet ist die Zeit zwischen drei und fünf Uhr. Es ist die Zeit, wo viele das erste mal richtig wach werden, wenn sie so ca. 23 Uhr ins Bett gehen. Denn nach ca. vier Stunden, so habe ich gelesen, ist unser Körper auf einem echten Tiefpunkt, z.B. bei der Körpertemperatur.

Wir wachen nachts oft auf, aber meist so leicht und kurz, daß wir es nicht merken (ich merke jedes Aufwachen, so fühlt es sich für mich immer an!) und am nächsten Morgen vergessen haben. Aber die Stunde des Wolfes ist anders, deutlicher.

Sie ist aber nicht schlimm, niemand muß sich Sorgen machen, außer man ist Fahrer oder muß zu dieser Zeit arbeiten, dann sollte man in dieser Zeit besonders gut aufpassen.

Also gut, ab jetzt weiß ich, daß es diese Zeit ist und sicherlich hat die Natur es gut so eingerichtet, wach zu werden, wenn die Nachtjäger unterwegs sind. Es ist doch irgendwie auch gut zu wissen, daß wir noch viel dieser Ur-Natur in uns haben.



                         die liebe Nana

Montag, 10. Juni 2019

Deiche

Endlich finde ich Zeit bzw. meinen Laptop, um mal wieder einen Post hier zu schreiben.

Ich sage Euch, es ist grauenvoll, das Umziehen!

Nichts ist an seinem gewünschten Ort, alles ist Behelf und ein Durcheinander herrscht hier... und wir haben nicht mal alles in den neuen Wohnungen. Boah, krass!

Täglich packe ich stundenlang aus, aber die Küche ist bereits zu 95% fertig, ein Lichtblick. Und meine Runden mit Imo mache ich auch und ich will Euch was von meinem neuen Heim bzw. Umgebung zeigen.

Hier in Glückstadt gibt es zwei Deiche, der eine ist der Elbdeich, der andere der denkmalgeschützte Festungsdeich.

Glückstadt ist nämlich keine gewachsene Stadt, sondern eine vom Reißbrett. Es war eine militärische Stadt und immernoch findet man die entsprechenden Worte und Begriffe in ganz Glückstadt.

So wohne ich "Am Kommandantengraben" und dieser führt entlang des Festungsdeiches, der übrigens tatsächlich denkmalgeschützt ist und somit nicht bebau- oder veränderbar ist.

Hier zu sehen der Festungsdeich, auf diesen schaue ich vom Küchenfenster aus:

mit Häschen

aus der Ferne gesehen

Hier stehe ich darauf und man sieht deutlich die Richtungen, in die er gebaut wurde:


Daneben ein Graben, der mit den Teichen oder Seen oder Weihern (nennt man ja überall anders) verbunden ist, die weiter drin im Ortskern sind.


Morgens gehe ich (unser Wohnblock hat direkten Zugang zum Festungsdeich) zum Elbdeich über diesen Festungsdeich und von dort schaut man direkt auf die sog. Rhinplatte.

vorne Elbdeich, Elbe, hinten das Land ist die Rhinplatte, eine lange "Insel" Glückstadt vorgelagert

Nach links geschaut und gegangen kommt man direkt zum Hafen, davon ein anderes mal.

Nach rechts führt einen der Weg direkt zur Fähre Glückstadt/Wischhafen, die eizige Fähre über die Elbe im Norden.


An manchen Tagen staut sich der Verkehr vor der Fähre und dann heißt es stundenlang warten. Wer gerne übersetzen möchte, sollte entweder früh morgens oder später abends fahren, dann ist man meist ratzfatz dran.

In diese Richtung geschaut, schaut man flußabwärts Richtung Brokdorf, welches 12 km entfernt ist.


Die Fotos sind langweilig, ich weiß. So viele Eindrücke für mich, ich möchte sie am liebsten alle sofort festhalten und mit Euch teilen.

Eines ist aber jetzt schon klar: wir lieben unsere neue Wohnung!

Bis zum nächsten mal, bleibt dran!


                           die liebe Nana

Dienstag, 4. Juni 2019

Dienstag - eine Korrektur

Von Beate wurde ich die Tage darauf aufmerksam gemacht, daß das Wappen/Zeichen an diesem Haus...


... nicht der Aeskulapstab ist, sondern der Hermesstab! Der Hermesstab wird auch Heroldstab oder Merkustab genannt und hat in der Vergangenheit unterschiedliche Bedeutungen gehabt bzw. wurde unterschiedlich benutzt. Wer mehr wissen möchte, kann hier nachlesen: klick.

Danke, Beate, umso interessanter, was wohl früher hier im Haus war... die Polizei? Eine Reederei? Kriege ich irgendwann heraus, da bin ich mir ganz sicher.

Schaut mal, was ich vorgestern bei einem Spaziergang fand:


Unter den "Segel" seht Ihr eine Art Stern oder Blume. Das ist der Grundriss Glückstadts, der alte. Aber auch hiervon erzähle ich eines Tages mehr. Es gibt so viel zu zeigen von dieser Kleinstadt, ich freue mich darauf, diesen Ort zu entdecken - gemeinsam mit Euch.

Gestern am Deich, wunderbar, wir das Gewitter langsam über die Elbe kommt.


Die nächsten zwei bis drei Tage ziehen wir um, es wird ruhig hier auf meinem Blog. Nicht wundern, sondern mir Kraft und Ausdauer wünschen.


                             die liebe Nana

Montag, 3. Juni 2019

Stickbild

Ein bisschen habe ich schon was zu zeigen, aber es ist wie beim Umzug: es gibt noch viel zu tun.


                            die liebe Nana

Sonntag, 2. Juni 2019

tschüß Vereinshaus

Gestern haben wir uns zum Sommerfest im Café Fingerhut getroffen und sind dann alle gemeinsam in die Sommerpause gegangen.

Früh morgens habe ich erstmal den Tomatensalat gemacht für...


... unser...


... leckeres Buffet.


Drei Grills funktionieren nie, das hatten wir schon letztes Jahr bemerkt, es ist nicht genug Saft da.


Er bekam im übrigen auch seinen Teil ab.


Nebst bester Schlemmerei haben die Damen auch wieder fleißig an Taschen genäht, guckt:

Eine Hamburg-Tasche, die wohl um die halbe Welt reisen wird.


Schaut Euch mal diese Tasche der Oma an, ist die gigantisch in Ausmaßen? Ganz stark, finde ich.


Mehrere kleine Täschchen...


... bald ist auch dies eine große Tasche...


... diese Tasche wurde nun auch endlich fertig ;) ...


... eine Bully-Tasche...


... viele Taschen wurden geschlossen mit der unsichtbaren Naht...


... und zwei Bestecktaschen für Glückstadt wurden auch fertig.


Desweiteren wurde appliziert...


... gestrickt, gelieselt und Reste verwertet...


... Blöcke genäht...


... Tiere gestopft...


... Hexas zusammen genäht...


... ein Kreuzstichkissen beendet...


... und auch ich habe ein bisschen was gestickt.


Eine Ära geht zu Ende, wir verabschieden uns vom Vereinshaus in Brokdorf, schauen aber nicht wehmütig zurück, sondern erfreut nach vorne, denn sobald unsere Sommerpause beendet ist, treffen wir uns alle wieder in Glückstadt und werden uns viel zu erzählen haben.

Ich freue mich darauf und hoffe, daß alle gesund mit mir in die neue Café Fingerhut Vol. 2 starten werden.

Auf nach Glückstadt und bis dahin, eine schöne Café-Sommerpause! Bleibt wohl behalten.


                            die liebe Nana