Links ist meine Freezer Paper Schablone für needle-turn, oben rechts Appliquick und unten rechts die "returning appliqué" Technik.
Ein Blatt mit der Appliquick-Methode:
Hier die returning-appliqué:
Und hier die needle-turn mit meinem Schaschlik-Spieß.
Und das sind die Ergebnisse. Alle mal anders fotografiert, mal mit mehr Licht, mal mit weniger.
links: returning, Mitte: Appliquick, rechts: needle-turn |
Hm... ich sehe Unterschiede, sie sind aber definitiv nicht gravierend.
Die wenigste Arbeit macht needle-turn.
Das unangenehmste Nähen (auch für den Faden, der sich sehr kringelt) ist das mit Appliquick durch den Kleber.
Recht viel Arbeit muß man investieren in die returning-Appliqué, wie sie die letzte Blume aus dem Buch vom vorgestrigen Post zeigt.
Nun ja, wahrscheinlich wird man anfangs kombinieren und am Ende seine Lieblingsmethode haben.
Ich bleib dran!
Tja da gibt es keine Patentlösung, wobei die Unterschiede wirklich minimal sind. Wenn überhaupt, würde ich die needle turn für besser halten. Ich hab übrigens die Appliquik-Methode beim Hawaiian verwendet, allerdings hab ich das Werkzeug nicht gekauft (http://este-stoffzauber.blogspot.de/2016/09/hawaiian-qal-anfang.html).
AntwortenLöschenLG eSTe
Dir gefällt neelde-turn, also das rechte Blatt, besser? Warum?
LöschenNana
Ich mag am liebsten die Methode returning! Und wenn es geht ReversApplique. Avber bei so einem Teilchen wie deinem Blatt bietet die sich nicht wirklich an!
AntwortenLöschenGruß Marion
Ich will auch noch back-basting probieren,
LöschenNana
Es gibt da einen Spruch:-))) "Übung macht den Meister". Ich glaube, je mehr Du das nähst, um so besser wird es. Jetzt würde ich eindeutig die needle-turn sagen.
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende
LG Eva
Und warum bist Du auch eher für die needle-turn? Was macht dieses Blatt so anders als die anderen?
LöschenNana
Liebe Nana, Dein Test gefällt mir - sowas mache ich auch manchmal, um verschiedene Techniken zu vergleichen.
AntwortenLöschenMir gefällt das mittlere Blatt mit Appliquick am besten. Bis auf eine kleine "Franse" an der Spitze ist es super glatt, sauber und hat eine sehr schöne Form. Es kommt aber auch noch drauf an, was man als "Stabilisator" verwendet und welchen Kleber. Ich möchte demnächst mal verschiedene Einlagen/Stabilisatoren ausprobieren - es soll hinterher ja nicht hart und fest werden und sich auch noch gut quilten lassen. Mal sehen....
Viele liebe Wochenendgrüße sendet Beate Ohneblog
Ja, solche Tests sind gut, aber ich glaube, diese minihaften Blätter reichen dafür nicht aus. Aber ich habe einen neuen Plan ;-)
LöschenNana
nur wenn man alles probiert weiß man was man am liebsten macht! Schön dass Du "meine" Methode auch probiert hast.
AntwortenLöschenLG
KATRIN W.
Genau so ist es, ohne Test keine wirkliche Meinung.
LöschenNana
Na, Du stehst ja auch noch am Anfang. Ohoh, was für eine fummelige Arbeit. Ich sehe, auch wenn ich die Augen zusammenkneife und mich auf die Blätter konzentriere, keinerlei Unterschied. Lieben Gruß von Cosmee
AntwortenLöschenDie Blätter sind aber auch echt winzig. Ein bisschen Gefummel war das schon, aber ich habe auch nicht richtig Luft gehabt, auch kein guter Anfang.
LöschenNana
Liebe Nana,
AntwortenLöschenes ist wie bei so manchen Dingen: Viele Wege führen nach Rom. Ich kann für mich selbst nur sagen, dass ich für ganz winzige Teile - und damit meine ich nicht Deine Blätter - das Appliquick nutze, da kann man durch das Festkleben auch schmale NZG gut unterbringen. Needleturn und dieses Returning fühlt sich vermutlich besser an, weil nix dahinter bleibt. Ich bin da auch noch am probieren...
LG
Valomea
Ich mache gerade Appliquik und muß sagen, wenn man mal den Dreh raus hat, dann klappt das wunderbar (zumindest das Kleben).
LöschenNana
good to see how each worked out, not sure the appliquik is worh the cost as I think the kebab stick looks just as good. I do not like the idea of glue on fabric either silly probably but that is what I am.
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